Sonntag, 30. Juli 2017

Schweben ist das Wort, das ich suche.
Ich, sitze alleine auf meinem Bett,
versuche mich an den Traum von gestern Nacht zu erinnern,
Ich, die so viel ,zu viel in Gedanken interpretiert,
manchmal schaue ich verloren um mich rum, für Außenstehende
kein Grund sich Gedanken zu machen, das ist ein gewohnter Anblick,
doch wieso denken sie nicht nach? Man redet, Tag ein Tag aus, zu viele Fragen schon wieder in meinem Kopf,
der Mann in der Bahn gegenüber von mir, hat er wohl eine Frau, wie begrüßt er sie?,
wo fährt er hin? hört man mein kauen ? Fragen über Fragen, jeder stellt sie sich, doch keiner redet
darüber, sind sie wirklich so belanglos, diese Gedanken?  Man redet, Tag ein Tag aus, doch willst
du jemand erreichen mit deinen Worten? Was ist dein Ziel, hast du überhaupt eins, siehst du dich
als Übermensch und wenn ja, willst du es sein?
Literatur, Geschichte, Poesie, spielst das für dich eine Rolle, Wörter hintereinander
gereit, schön sortiert, nimmst du das überhaupt wahr?
Zurück zu mir, umschlungen von 3 Decken, es ist Juli, Ich fühle mich wie Oktober,
Was stimmt nicht mit mir, fragt meine Mutter, mir fällt kein Unterschied auf, macht es überhaupt ein Unterschied, zum befinden des Menschen in Bezug auf die Jahreszeit? Ist der Gedanke Abstrakt, kann mir jemand antworten?!
Manchmal denke ich Vögel sprechen meine Sprache, wieso? Das weiß ich selbst nicht,
was interpretierst du in dich, Reflektierst du dich überhaupt ?
Meine Mundwinkel ziehen sich zusammen, allein schon bei dem Wort Mundwinkel,
ich denke darüber nach wie sehr sich diese Welt verändert, alles, ich sitze hier,
berühre nichts, fasse nichts an, doch alles bewegt sich, stetig.
Letztendlich versuche ich mich mit Gedanken an Zitronenkuchen einzuschläfern,
das einzige was sich in meinem Kopf nicht verändert, ist das Rezept, doch was ist das Rezept.
Ich drehe mich hin und her, doch sehe das Selbe Bild, über mehrere Stunden wechselt meine
Wand die Farbe, Form und Konturen verschmelzen, wieso könnt ihr keine Worte formen,
wieso überhaupt Worte, muss man alles erklären können, kann man nicht einfach Bilder malen
wie Kinder, sie sagen doch die Wahrheit, doch wer hat das herausgefunden, ich denke es waren Erwachsene,
was ist das für ein Ausdruck, ist dieser erstrebenswert? was hat man erreicht, wenn man Erwachsen ist?
Man bezahlt Rechnungen, kann Wäsche waschen und klagen, doch wer möchte diese Lasten tragen,
ich könnte ohne weiteres Tage vor mich hin philosophieren, doch der Kopf ist ein tückisches
Schlupfloch für Müdigkeit jeglicher Art, Intrigen sind leicht gespielt.
Kein Spielmacher, doch bist du wirklich der Herr deiner Sinne?
Wer dreht an deiner Uhr, du?
Ich stehe auf, das ganze Gedankenspiel bringt mich nicht weiter, meine Entscheidung
welcher Smiley wohl passender wirkt ist immer noch nicht gefällt,  ändere mein Profilbild im Minutentakt,
was will ich nur damit bezwecken, kann es mir jemand sagen, ich hab ein Idee, sie ist festgesetzt wie eine Zecke. Von oben herab, lässt sie sich fallen, ohne Vorwarnung, hast du eine Gewisse Wahrnehmung im Kopf, ob sie andere auch so sehen ist außer Frage gestellt, meine Nase blutet,
was ich heute Nacht gemacht habe, bleibt zwischen dem Mond und der Toilette, nicht einmal meine engsten Freunde könnten mich verstehen, schwarze Gedanken wie die von Voldemord umkreisen mich, Harry versucht sein bestes, doch ich schaue Grey´s Anatom,y schlechter Vergleich,
wie mien Wlan Empfang.
Eliminate Social Media, or it will eliminate you...
funny how i post this on a blog. lol


xoxo night thoughts

schwarz weiß

schwarz weiß, ist das einzige was du siehst
du lässt mich Farben spüren, für die ich blind bin
Du schließt deine Augen und ich komme nicht nach,
du in deiner Welt, bist du mir nah? (oder fern)
Ich gebe mein bestes doch ich erreiche dich nicht, du auf Jupiter und ich auf Mars
da hilft uns kein Snack zwischendurch wir haben uns verlaufen,
deine Augen zu, meine weit offen...
wir sprechenden, doch wohl nicht die gleiche Sprache, zur richtigen Zeit am falschen Ort,
schon wieder?
ich geh hinüber, die Zeit läuft, du rennst mir davon, nimmst die nächste Bahn und schleichst dich davon,
Offensichtlich haben wir ein anderes Bild, was wir denken, fühlen und sehen im anderen,
du in Schwarz ich in Weiß, weiß einer etwas, das der andere nicht weiß? , das ist dein Problem,
Geheimnisse, um dies zu verstehen fehlt wohl die Kommunikation,
Stolz und Vorurteil, du in Person ,
was kann ich nur machen?
Ein Fragezeichen ist das was stehen bleibt, wir beide in Eile hohe Geschwindigkeit,
versuche jeweils den andern einzuholen, und das ist das Problem,
des Magiers Lösung.
Siehst du es auch?