Du summst und brummst, doch niemand schenkt dir Aufmerksamkeit.
Unaufhaltsam verwirrt schwirrst du umher, weißt nicht mehr wo oben und unten ist.
Hast den Faden verloren und beginnst nervös zu werden, Nein dir wird alles gleichgültig.
Dir ist egal was passiert, was andere machen, wer dich sieht, wie er dich sieht.
Jeden Tag ein wenig mehr, verlierst du dich.
Bist da aber doch nicht ganz.
Siehst du in Farbe?
Verweht deine Erinnerung?
-sind wir nicht alle manchmal fliegen die nicht sehen, dass Glas zwischen
ihnen und der Freiheit ist?!
Wir hielten Hände,
besiegten die Kälte.
Wenn Tränen rollten und ich nicht aufhören konnte
sprachst du worte, die nur du sprechen konntest.
liefen stundenlang umher
machten niemals kehrt.
Blickten nicht zurück
es gab nichts das uns erdrückt.
Im Sommer sonnten wir uns, lagen stumm nebeneinander,
bekamen nicht genug voneinander.
Sahen die gleichen Bilder in Wolken.
Meine Gedanken folgten,
immer nur dir.
Im Winter gingen wir auf das erste Konzert zusammen,
hattest mich die ganze Zeit über im Arm, konnten entspannen.
Hast mir Dinge gezeigt, die
mir nie zuvor aufgefallen sind.
Ich hab dir verrückte Geschichten erzählt und du weißt,
dass alle wahr sind, weiß was Träumen heißt.
von Sommer bis Winter gab es uns als eins,
doch jetzt sind wir im Niemandsland.